Deine ersten Schritte mit Amazon Ads als Autor

Werbung für Bücher auf Amazon

Du hast es geschafft! Dein Buch ist endlich auf Amazon veröffentlicht. Herzlichen Glückwunsch! Doch nach der anfänglichen Euphorie kommt oft die ernüchternde Frage: Wie erreiche ich jetzt meine Leser?

Willkommen in der Welt von Amazon Ads – deinem Schlüssel zum Erfolg im Self-Publishing-Dschungel. Du musst aber kein Werbeprofi sein, um hier durchzustarten. Dieser Artikel ist dein Kompass auf der Reise durch die faszinierende Landschaft der Amazon-Werbung.

Frag dich, warum du dich überhaupt mit Amazon Ads auseinandersetzen solltest? Die Antwort liegt auf der Hand: Amazon ist nicht nur ein Online-Shop, sondern die größte Suchmaschine für Produkte weltweit. Täglich stöbern hier unzählige potenzielle Leser nach ihrer nächsten Lektüre. Mit gezielten Anzeigen kannst du genau die Menschen erreichen, die nach einem Buch wie deinem suchen – selbst wenn sie deinen Namen noch nie gehört haben.

In diesem Beitrag begleite ich dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zu deiner ersten Amazon-Werbekampagne. Von den Grundlagen über die Erstellung deines Werbekontos hin zu raffinierten Strategien zur Kampagnenoptimierung – wir decken alle Aspekte ab, die du für einen erfolgreichen Start benötigst.

Grundlagen von Amazon Advertising für Autoren

Amazon Ads sind im Grunde nichts anderes als dein digitales Schaufenster mitten in der größten Buchhandlung der Welt. Stell dir vor, du könntest dein Buch genau dort platzieren, wo deine Wunschleser vorbeischlendern. Genau das machen Amazon Ads für dich.

Aber was sind diese ominösen Ads eigentlich? Im Kern sind es bezahlte Anzeigen, die dein Buch in den Suchergebnissen und auf Produktseiten anderer Bücher auftauchen lassen. Das Beste daran? Du zahlst erst, wenn jemand tatsächlich auf deine Anzeige klickt. Klingt fair, oder?

Amazon bietet dir verschiedene Werbeformate an, aber lass dich davon nicht einschüchtern. Für den Anfang konzentrieren wir uns auf die zwei wichtigsten:

Sponsored Products

Das ist der Klassiker. Deine Anzeige erscheint in den Suchergebnissen und auf Produktseiten. Perfekt, um gezielt Leser abzufangen, die nach Büchern in deinem Genre suchen.

Sponsored Brands

Hier geht’s ums große Ganze. Du kannst nicht nur ein Buch, sondern gleich mehrere oder sogar deine Autorenseite bewerben. Das ist wie ein Banner für deine persönliche Marke als Autor.

Jetzt fragst du dich vielleicht, wie das Ganze funktioniert. Nun, stell dir Amazon als gigantische Auktion vor. Jedes Mal, wenn jemand nach einem Buch sucht, findet im Hintergrund ein Wettbieten statt. Die Autoren, die am meisten für bestimmte Keywords (Suchbegriffe) bieten, landen ganz oben in den Anzeigen.

Mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg. Amazon schaut auch darauf, wie relevant dein Buch für die Suche ist. Ein Krimi wird bei der Suche nach „Romantischer Sommerroman“ nicht weit kommen, egal wie viel du bietest.

Das Geniale an Amazon Ads ist, dass du wirklich klein anfangen kannst. Kein Mindestbudget, kein Mindestgebot. Du kannst mit ein paar Euro am Tag starten und dich langsam herantasten.

Betrachte Amazon Ads nicht als lästige Pflicht, sondern als Chance. Du hast ein tolles Buch geschrieben – jetzt ist es an der Zeit, es der Welt zu zeigen. Und glaub mir, es gibt nichts Befriedigenderes, als zu sehen, wie deine Verkaufszahlen steigen, weil Leser dein Buch entdecken und lieben lernen.

Vorbereitung für deine erste Kampagne

Alles klar, Buchautor! Du bist bereit, deine erste Amazon Ads Kampagne zu starten. Aber halt, nicht so schnell! Bevor du loslegst, müssen wir noch ein paar Dinge klären. Denk dran: Gut vorbereitet ist halb gewonnen.

Amazon Advertising-Konto einrichten

Zuallererst brauchst du ein Amazon Advertising-Konto. Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk. Logge dich einfach in dein KDP-Konto ein und klicke in der Kopfzeile auf „Marketing“. Dort findest du den Reiter „Amazon Ads“. Amazon führt dich dann durch den Prozess. Funktioniert wie ein Spaziergang im Park – nur dass am Ende Werbemöglichkeiten statt Eichhörnchen auf dich warten.

Stell sicher, dass alle Infos zu deinem Buch auf Amazon stimmen. Titel, Beschreibung, Kategorien – alles muss auf Hochglanz poliert sein. Denn was nützt die beste Werbung, wenn deine Buchseite aussieht wie der Dachboden deiner Oma?

Ziele definieren

Jetzt wird’s spannend: Was willst du eigentlich erreichen? Mehr Verkäufe? Klar, wer will das nicht. Aber sei mal ehrlich zu dir selbst. Bist du der nächste Stephen King oder eher die aufstrebende Nachwuchsautorin aus Hintertupfingen?

Setz dir realistische Ziele. Vielleicht willst du in den ersten Monaten einfach nur deine Sichtbarkeit erhöhen. Oder du zielst auf eine bestimmte Anzahl von Verkäufen pro Woche ab. Egal was – schreib es auf. Und zwar nicht in Gedanken, sondern schwarz auf weiß. Das hilft dir später, den Überblick zu behalten.

Budget festlegen

Wir reden nun übers Geld. Wie viel bist du bereit zu investieren? Denk dran, Amazon Ads sind kein Glücksspiel, aber auch keine Gelddruckmaschine.

Fang klein an. Sagen wir mal, 5 Euro am Tag. Das sind etwa 150 Euro im Monat. Klingt nach viel? Nun, überleg mal, wie viel ein Zeitungsinserat kosten würde. Genau.

Setz dir dabei ein Limit. Es ist leicht, sich im Rausch der Klicks zu verlieren. Bestimme einen Betrag, den du bereit bist zu „verbrennen“. Denn am Anfang wirst du vor allem eines tun: lernen.

Pro-Tipp: Rechne aus, ab wie vielen verkauften Büchern du deine Werbekosten wieder drin hast. Das hilft dir, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Dein Buch unter die Lupe nehmen

Bevor du auch nur einen Cent in Werbung steckst, nimm dein Buch noch mal genau unter die Lupe.

• Ist das Cover ein Hingucker oder eher ein Wegguck-Garantie?
• Stimmt der Preis?

Zu hoch und keiner kauft, zu niedrig und du wirkst billig.

Schau dir auch die Rezensionen an. Wenn da nur deine Mutter und dein Hund fünf Sterne gegeben haben, arbeite lieber erst mal daran, ein paar ehrliche Bewertungen zu bekommen, etwa über Testleser.

Keywords sammeln

Bei Keywords geht es nicht darum, was du denkst, sondern darum, was deine potentiellen Leser tatsächlich suchen. Dein Ziel? Die Keywords zu finden, über die ähnliche Bücher wie deins gekauft werden.

Klingt kompliziert? Keine Sorge, dafür gibt’s Tools. Eines der bekanntesten ist Helium 10. Aber es gibt auch Alternativen wie Publisher Rocket oder KDP Spy. Diese Tools sind deine Schatzkarte in der Welt der Amazon-Keywords.

So gehst du vor:

1. Suche nach erfolgreichen Büchern in deinem Genre.
2. Nutze ein Keyword-Tool, um herauszufinden, welche Suchbegriffe zu Käufen dieser Bücher führen. Mit Eingabe er ASIN erstellt die Helium 10 sofort eine Liste aller Keywords, die für das Buch relevant sind. Diese kannst du 1:1 kopieren und in deiner Werbekampagne verwenden.
3. Achte besonders auf „longtail“ Keywords – das sind längere, spezifischere Suchphrasen. Sie haben oft weniger Konkurrenz und können echte Goldgruben sein.

Ein Beispiel? Statt nur „Low Carb“ könntest du „Low Carb Kochbuch für Berufstätige“ ins Visier nehmen.

Pro-Tipp: Schau dir auch die „Häufig zusammen gekauft mit…“-Sektion bei ähnlichen Büchern an. Die Titel dort sind oft eine Fundgrube für relevante Keywords.

Denk dran: Keywords sind keine einmalige Sache. Du wirst ständig testen, anpassen und verfeinern. Aber mit den richtigen Tools und dieser Strategie hast du einen soliden Startpunkt.

Erstellung deiner ersten Anzeigenkampagne

Kommen wir zum Eingemachten! Du hast dein Arsenal vorbereitet, die Zielscheibe im Visier und dein Finger juckt am Abzug. Lass uns deine erste Amazon Ads Kampagne aus der Taufe heben!

Schritt 1: Kampagnentyp wählen

Zuerst musst du dich entscheiden: Sponsored Products oder Sponsored Brands? Für Frischlinge empfehle ich Sponsored Products. Das ist wie Fahrradfahren mit Stützrädern – weniger Sturzgefahr, aber trotzdem vorwärts.

Schritt 2: Kampagne benennen

Klingt banal, ist aber knifflig. „Mein-Geniales-Buch-Kampagne-1“ mag verlockend sein, aber in drei Monaten wirst du fluchen. Sei clever: „SP-Buchtitel-08.2024“ verrät dir auf einen Blick, worum es geht. Dein zukünftiges Ich wird dir dankbar sein.

Schritt 3: Budget festzurren

Wie viel Kohle bist du bereit zu verballern? Faustregel: Starte mit dem Taschengeld, das du als Teenager für einen Monat hattest. Zu wenig? Okay, verdopple es. Zu viel? Dann hast du eine glücklichere Kindheit gehabt als ich.

Schritt 4: Laufzeit festlegen

Machen wir es kurz. Die Laufzeit brauchst du nicht beachten. Lass sie einfach offen, sodass sie unbefristet läuft. Sollte deine Kampagne nicht funktionieren, kannst du sie jederzeit deaktivieren. Läuft die Kampagne gut, gibt es keinen Grund, die Laufzeit zu beschränken, oder?

Schritt 5: Targeting auswählen

Du hast zwei Optionen:

1. Automatisches Targeting: Amazon sucht für dich. Klingt verlockend, oder? Ist es auch – für den Anfang.
2. Manuelles Targeting: Du bist am Steuer. Mehr Arbeit, aber auch mehr Kontrolle.

Mein Rat? Starte mit einer automatischen und einer manuellen Kampagne parallel. Sozusagen ein A/B-Test für Werbe-Greenhorns.

Schritt 6: Keywords einpflegen

Hier kommt deine Keyword-Recherche zum Tragen. Pflanze deine Keyword-Saat und schaue, was sprießt. Aber Vorsicht: Nicht übertreiben. 15 bis 25 Keywords reichen für den Anfang. Qualität schlägt Quantität – wie bei Büchern, so bei Keywords.

Schritt 7: Gebot festlegen

Faustregel: Setze dein Startgebot auf etwa 15% deiner Netto-Tantiemen pro Buchverkauf. Beispiel: Bei 5 Euro Netto-Tantieme wären das 75 Cent pro Klick. So bleibst du profitabel, selbst wenn nicht jeder Klick zum Kauf führt.

Schritt 8: Feiern und abwarten

Glückwunsch! Deine erste Kampagne ist live. Öffne den Schampus, gönn dir was Süßes, tanz durchs Wohnzimmer. Aber erwarte keine Wunder über Nacht. Gute Dinge brauchen Zeit – wie ein guter Plot oder eine perfekte Bolognese.

Puh, geschafft! Du hast gerade deine erste Amazon Ads Kampagne aus der Taufe gehoben. War doch gar nicht so schlimm, oder? Im nächsten Kapitel geht’s ans Feintuning. Aber jetzt: Lehn dich zurück und lass die Magie der Algorithmen für dich arbeiten!

Optimierung deiner Amazon Werbeanzeigen

Du hast deine Kampagne gestartet und jetzt brennst du darauf, an den Stellschrauben zu drehen. Aber halt! Leg den Schraubenschlüssel weg und atme tief durch. Rome wasn’t built in a day, und deine perfekte Kampagne auch nicht.

Wann optimieren?

Hier’s der Deal: Gib deiner Kampagne Zeit zum Atmen. Ein paar Tage oder sogar eine Woche reichen nicht aus, um aussagekräftige Daten zu sammeln. Warte mindestens 3 bis4 Wochen, bevor du in Panik verfällst und alles umkrempeln willst.

Aber was, wenn deine Kampagne von Anfang an brummt wie ein gutgeölter Motor? Dann lehn dich zurück und genieß die Show! Wenn’s läuft, läuft’s. Nicht jede Kampagne braucht ein Tuning.

Der magische Indikator: ACOS

ACOS, oder auf Deutsch „Werbekosten-Umsatz-Verhältnis“, ist dein Kompass in der Welt der Amazon Ads. Es zeigt dir, wie viel Prozent deines Umsatzes du für Werbung ausgibst.

Faustregel: Ist dein ACOS niedriger als deine Gewinnmarge, machst du Profit. Sagen wir, deine Gewinnmarge liegt bei 40% und dein ACOS bei 35% – Glückwunsch, du bist im grünen Bereich! In diesem Fall heißt es: Hände weg von der Optimierung. Lass die Geldmaschine laufen.

ACOS – Advertising Cost of Sales

ACOS steht für „Advertising Cost of Sales“ (Werbekosten-Umsatz-Verhältnis) und ist eine zentrale Kennzahl bei Amazon Advertising.

• Definition

Der ACOS gibt an, wie viel Prozent des durch die Werbung erzielten Umsatzes für die Werbekosten aufgewendet wurden.

• Berechnung

ACOS = (Werbeausgaben / Durch Werbung generierter Umsatz) x 100

Beispiel: Bei Werbeausgaben von 10 € und einem generierten Umsatz von 100 € beträgt der ACOS 10%.

• Interpretation

Ein niedriger ACOS bedeutet, dass die Werbeausgaben im Verhältnis zum erzielten Umsatz gering sind.

Ein hoher ACOS zeigt, dass ein größerer Teil des Umsatzes für Werbung aufgewendet wurde.

-> Ziel ist es, den ACOS unter der Gewinnmarge zu halten, um Profitabilität zu gewährleisten.

Wenn es doch hakt

Okay, deine Kampagne läuft seit einem Monat und der ACOS ist höher als Mount Everest? Keine Panik, jetzt ist es Zeit für eine Optimierung. Hier ein paar Ansatzpunkte:

1. Keywords unter die Lupe nehmen: Welche performen, welche sind Geldverbrenner?
2. Gebote anpassen: Vielleicht bist du zu geizig oder zu großzügig?
3. Anzeigentext aufpeppen: Zündet dein Werbetext nicht? Zeit für einen Rewrite!
4. Tagesbudget checken: Läuft dir das Geld zu schnell aus?
5. Targeting überprüfen: Erreicht du die richtigen Leser?

Perfection is the enemy of good. Strebe nicht nach der perfekten Kampagne – so etwas gibt es nicht. Ziel ist eine Kampagne, die konstant und profitabel Bücher verkauft.

Budget-Management

Dein Werbebudget ist wie ein Vorrat an köstlichem Käsekuchen. Klar, du könntest alles auf einmal verschlingen, aber dann sitzt du mit Bauchschmerzen da und hast nichts mehr für später. Clever ist, wer seinen Kuchen portioniert und genießt. Bei Amazon Ads gilt dasselbe Prinzip: Teile dein Budget weise ein, damit du langfristig satt wirst. Experimentiere mit verschiedenen Scheibchengrößen – mal ein dickeres Stück für bestseller-verdächtige Tage, mal ein dünneres für ruhigere Zeiten. Und denk dran: Auch wenn du deinen Kuchen aufgegessen hast, kannst du immer noch einen neuen backen. Sprich: Sei nicht zu schüchtern, dein Budget zu erhöhen, wenn die Ergebnisse stimmen.

Jetzt mal Butter bei die Fische: Dein tägliches Budget sollte wie ein gut geschnürtes Korsett sein – eng genug, um Verschwendung zu vermeiden, aber locker genug, um Luft zum Atmen zu lassen. Fang mit einem Betrag an, bei dem du nachts noch ruhig schlafen kannst, selbst wenn er komplett verpufft. Mit der Zeit wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, wie viel Geld du täglich in den Werbetopf werfen kannst, ohne dass dir die Suppe anbrennt. Und vergiss nicht, ab und zu einen Blick auf deine Gesamtausgaben zu werfen. Es ist wie beim Kartenspielen – wer den Überblick verliert, geht am Ende vielleicht mit leeren Taschen nach Hause. Also: Führe Buch, setze dir Limits und sei bereit, die Reißleine zu ziehen, wenn die Zahlen rot glühen. Mit der richtigen Balance wirst du bald merken: Dein Budget arbeitet für dich, nicht gegen dich.

Analyse und Reporting

Was ist deine Aufgabe, wenn die Werbekampagnen gestartet sind und laufen? Den Erfolg deiner Kampagnen aufzuspüren und die Übeltäter zu entlarven, die dein Budget verschlingen. Das Amazon Advertising-Dashboard ist deine Lupe, mit der du die Fährte verfolgst. Hier findest du eine Schatzkarte voller Daten: Impressionen, Klicks, Verkäufe – alles wartet darauf, von dir entschlüsselt zu werden. Aber Vorsicht, Sherlock! Lass dich nicht von Zahlen blenden, die glitzern wie falsches Gold. Konzentriere dich auf die Kennzahlen, die wirklich zählen: Conversion Rate, ACOS und natürlich den Umsatz. Diese Trio infernal verrät dir, ob deine Kampagne ein Bestseller oder ein Flop ist.

Jetzt kommt der Clou: Reporting ist wie Geschichtenerzählen, nur mit Zahlen als Protagonisten. Schnapp dir einen Kaffee, setz dich gemütlich hin und lass die Daten zu dir sprechen. Erstelle wöchentliche Berichte, in denen du die Höhen und Tiefen deiner Kampagnen festhältst. Wie ein guter Weinkritiker notierst du dir die Nuancen: Welche Keywords sind der Champagner unter deinen Anzeigen? Welche Tageszeiten bringen die Crème de la Crème der Klicks? Und welche Kampagnen solltest du lieber in den Gulli kippen? Mit der Zeit entwickelst du einen Gaumen für gute Daten und schlechte Ausreißer. Denk dran: Ein guter Bericht ist wie eine gute Suppe – er braucht Zeit zum Köcheln, aber am Ende hast du eine Grundlage, die dich nährt und wärmt. Also, ran an den Herd und lass die Zahlen brutzeln!

Fazit zu Amazon Werbung für Autoren

So, jetzt hast du einen Crashkurs in Amazon Advertising hinter dir! Von der Kampagnenerstellung bis zum Reporting – du bist gerüstet, um deine Bücher in den Amazon-Bestsellerlisten nach oben zu katapultieren. Denk dran: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, und deine perfekte Werbestrategie braucht ebenfalls Zeit und Geduld. Aber mit den Tipps und Tricks aus diesem Artikel hast du schon mal einen ordentlichen Vorsprung.

Jetzt bist du dran! Hast du schon einmal eine Amazon Ads Kampagne erstellt? Wenn ja, was waren deine größten Aha-Momente oder Stolpersteine? Und falls du noch zögerst – was hält dich zurück? Lass es uns in den Kommentaren wissen! Deine Erfahrungen könnten genau der Funke sein, den ein anderer Autor braucht, um durchzustarten. Also, Stift gezückt (oder besser: Tastatur aktiviert) und los geht’s mit dem Erfahrungsaustausch!